Künstler:in
Jan Scharrelmann *1975
Werkkommentar
Für diese Skulptur, die zugleich über Formwerdung und Formzerfall erzählt, verwendete der Bildhauer Epoxidharz. Aus einer Form oder von dem als Untergrund dienendem Material kann die gehärtete plastische Kunststoffmasse heraus- oder abgelöst werden. In das noch flüssige Material können verschiedenfarbige Pigmente zur Kolorierung eingemischt werden. Die Skulptur sucht den Dialog der Elemente untereinander, aber auch mit dem jeweiligen Trägerstücken, der Wand oder dem Boden. Sie bezieht sich damit auf die aus der Postminimal-Art stammenden Grundlagenuntersuchung von Skulptur. Diese untersucht z. B. die realen oder illusionistischen Einwirkungen der Schwerkraft auf die Form.
Jahr
2005
Material / Technik
Epoxidharz, Flammruß
Maße
25 x 164 x 108 cm (Bodenobjekt), 131,5 x 93 x 14 cm (Wandobjekt)
Signatur
unsigniert
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 311 a, b
Zugang
2017 Schenkung Céline, Heiner und Aeneas Bastian
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober>
© Jan Scharrelmann
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
2005
Material / Technik
Epoxidharz, Flammruß
Maße
25 x 164 x 108 cm (Bodenobjekt), 131,5 x 93 x 14 cm (Wandobjekt)
Signatur
unsigniert
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 311 a, b
Zugang
2017 Schenkung Céline, Heiner und Aeneas Bastian
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober
© Jan Scharrelmann
Status
Nicht ausgestellt
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