Künstler:in
Max Esser 1885 – 1945
Werkkommentar
Ab 1933 wurden Medaillen gezielt als Medium in den Dienst der nationalsozialistischen Ideologie gestellt. Zu jedem Anlass entstanden Medaillen und Gedenkmünzen, welche die Hakenkreuzsymbolik aufweisen und nationalsozialistisches Gedankengut propagierten. Max Esser fügt in die vorliegende Medaille zum 700-jährigen Stadtjubiläum Berlins das Hakenkreuz in das Stadtwappen ein. Der Künstler ist heute vorwiegend bekannt für seine Entwürfe und seine Tätigkeit in den Porzellanmanufakturen von Unterweißbach, Berlin und Meißen.
Jahr
1937
Material / Technik
Eisen
Maße
1,3 x 12,7 cm Höhe x Durchmesser
Signatur
bezeichnet auf der Rückseite unten mittig erhaben: M. Esser; im Band erhaben links: 12, rechts: 37; oben das Stadtsiegel, unten quer eine Stadtansicht, Vorderseite erhaben links: 19, rechts 37, umlaufend erhaben: 700 Jahre Stadt Die Reichshauptstadt Berlin; mittig vor einem Wehrturm ein Hakenkreuz mit darauf laufendem Bär
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 54
Zugang
1940 Schenkung von Hermann Klee, Generaldirektor der Wanderer-Werke, Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
1937
Material / Technik
Eisen
Maße
1,3 x 12,7 cm Höhe x Durchmesser
Signatur
bezeichnet auf der Rückseite unten mittig erhaben: M. Esser; im Band erhaben links: 12, rechts: 37; oben das Stadtsiegel, unten quer eine Stadtansicht, Vorderseite erhaben links: 19, rechts 37, umlaufend erhaben: 700 Jahre Stadt Die Reichshauptstadt Berlin; mittig vor einem Wehrturm ein Hakenkreuz mit darauf laufendem Bär
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 54
Zugang
1940 Schenkung von Hermann Klee, Generaldirektor der Wanderer-Werke, Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt