Künstler:in
Willy Wolff 1905 – 1985
Werkkommentar
Der in Berlin lebende Sohn des Künstlers, versichert, dass Willy Wolff grundsätzlich staatliche Aufträge umging. Er hatte mit seinem unendlichen sächsischen Humor eine Plastik geschaffen – oder besser – gefunden und vollendet. Ein ausgeführtes Mahnmal nach diesem Entwurf ist nicht bekannt, sodass man diese Lang-Zeigefinger ausstreckende Holz-Hand den wenigen in der DDR entstandenen abstrakten Kunstwerken zurechnen muss. Wolff war einer der wenigen Künstler in der DDR, der um 1960 begann, abstrakt zu arbeiten und in den Folgejahren beeinflusst von der Pop-Art malte und collagierte.
Jahr
1966
Material / Technik
Holz, Nägel, Metallstab, Sockelplatte
Maße
96,8 x 12,5 x 14,7 cm
Signatur
bezeichnet auf der Unterseite der Sockelplatte: Wolff 1966
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 160
Zugang
1980 in der Galerie am Sachsenplatz des Staatlichen Kunsthandels der DDR in Leipzig erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober>
© VG Bild-Kunst, Bonn
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
1966
Material / Technik
Holz, Nägel, Metallstab, Sockelplatte
Maße
96,8 x 12,5 x 14,7 cm
Signatur
bezeichnet auf der Unterseite der Sockelplatte: Wolff 1966
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 160
Zugang
1980 in der Galerie am Sachsenplatz des Staatlichen Kunsthandels der DDR in Leipzig erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober
© VG Bild-Kunst, Bonn
Status
Nicht ausgestellt
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