Künstler:in
Gretchen Faust *1961
Werkkommentar
Der geschlossene Holzkasten mit den fein gearbeiteten Nut-Feder-Verbindungen weist auf allen Seiten künstlich von der Künstlerin herbeigeführte schmale Spalten auf. Nur auf der Standfläche handelt es sich um eine durch das Reißen des Holzes entstandene Öffnung. Die exakte kubische Form ohne jede weitere Gestaltung der Oberfläche und ohne die Möglichkeit, die »Box« zu öffnen, führt die Gestaltung, die an eine Teekiste erinnert, ad absurdum.
Jahr
1990
Material / Technik
Tannenholz
Maße
24,5 x 21,5 x 20,5 cm
Signatur
auf dem Boden links Stempel: GRETCHEN FAUST 1990 | GRETCHEN FAUST 1990; Mitte Stempel: verschlungenes Signet | STANDARD GRAPHIK KÖLN; rechts Stempel: 3/8 | 3/8
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 278
Zugang
2009 Schenkung von Rafael Jablonka, Köln
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober>
© VG Bild-Kunst, Bonn
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
1990
Material / Technik
Tannenholz
Maße
24,5 x 21,5 x 20,5 cm
Signatur
auf dem Boden links Stempel: GRETCHEN FAUST 1990 | GRETCHEN FAUST 1990; Mitte Stempel: verschlungenes Signet | STANDARD GRAPHIK KÖLN; rechts Stempel: 3/8 | 3/8
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 278
Zugang
2009 Schenkung von Rafael Jablonka, Köln
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober
© VG Bild-Kunst, Bonn
Status
Nicht ausgestellt
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