Künstler:in
Adrian Zingg 1734 – 1816
Werkkommentar
Als ein spätes Produkt der Zingg‘schen Schule ist die Zeichnung Bei Seerhausen anzusehen, die einen Hof mit zwei Hütten aus Lehm und Fachwerk wiedergibt. Die umgestürzte Bank auf dem Misthaufen, das umgestülpte Fass an der Wasserrinne, die Löcher in den Strohdächern wecken einen malerisch-verwahrlosten Eindruck. Derartige Hütten waren zum Beispiel im Umkreis des Pariser Künstlers und Kunsthändlers Johann Georg Wille, der auch Zingg beeinflusst hatte, ein beliebtes Motiv.
Jahr
undatiert
Material / Technik
Feder und Pinsel in Schwarz, schwarze Umrandung
Maße
19,1 x 28,9 cm
Signatur
bez. u. M. mit Feder: Bei Sehrhausen
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Z 3691
Zugang
1966 Schenkung Dr. Helmut Brückner, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Frank Krüger>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
undatiert
Material / Technik
Feder und Pinsel in Schwarz, schwarze Umrandung
Maße
19,1 x 28,9 cm
Signatur
bez. u. M. mit Feder: Bei Sehrhausen
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Z 3691
Zugang
1966 Schenkung Dr. Helmut Brückner, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Frank Krüger
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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