Künstler:in
Dagobert Peche 1887 – 1923
Sonstige Beteiligte
Julius Jacksch, AtzgersdorfHersteller:in
Wiener Werkstätte1903 – 1932Auftraggeberin
Werkkommentar
Sein Eintritt in die Wiener Werkstätte steigerte Dagobert Peches Produktivität. Er soll Tag und Nacht an seinen Entwürfen gearbeitet haben. Vor allem die Material- und Typenvielfalt, die durch die unterschiedlichsten Produkte der WW gegeben war, forderten ihn heraus. Obwohl er zunächst ein Architekturstudium abschloss, ging Peches Verständnis von der Fläche aus – er beschäftigte sich eher mit der Fassade als mit dem Raumkörper. Die Tapete mit grünen Streublumen entwarf Peche für einen Damensalon.
Jahr
1912/1913
Material / Technik
Handdruck auf Rollenpapier, Leimfarbe
Maße
79,3 x 50,2 cm
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
T1/46
Zugang
1917 Schenkung durch Max Langhammer, Chemnitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz / Frank Krüger>
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
1912/1913
Material / Technik
Handdruck auf Rollenpapier, Leimfarbe
Maße
79,3 x 50,2 cm
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
T1/46
Zugang
1917 Schenkung durch Max Langhammer, Chemnitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz / Frank Krüger
Status
Nicht ausgestellt
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