Künstler:in
Adolfine Valerie Petter-Zeis 1881 – 1963
Sonstige Beteiligte
Wiener Werkstätte1903 – 1932Auftraggeber
Wiener Tapetenfabrik Thausig & Co.Hersteller:in
Werkkommentar
Durch ein Studium in figuralem Zeichnen erarbeitete sich Valerie Petter eine akkurate Form der dichten Flächengestaltung. In gedeckten Farben lassen sich die Motive der Malerin, Grafikerin und Textilkünstlerin vor allem auf Textilien, einzelnen Postkarten für die Wiener Werkstätte sowie auf Tapeten der verschiedenen Wiener Tapetenfabriken finden. Für ein Empfangszimmer, gestaltet von dem Wiener Architekten Adolf Otto Holub, wurden die Musterstreifen dieser Tapete einzeln an die Wand gebracht. Durch Abstände zwischen den einzelnen Bahnen entstand ein ganz eigenes, luftiges Design.
Jahr
vor 1913
Material / Technik
Maschinendruck auf Rollenpapier, Leimfarbe
Maße
74,5 x 50,3 cm
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
T1/107
Zugang
Schenkung durch Oskar Haebler, Chemnitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Frank Krüger>
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
vor 1913
Material / Technik
Maschinendruck auf Rollenpapier, Leimfarbe
Maße
74,5 x 50,3 cm
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
T1/107
Zugang
Schenkung durch Oskar Haebler, Chemnitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Frank Krüger
Status
Nicht ausgestellt
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