Künstler:in
Johannes Bartholomäus Duntze 1823 – 1895
Werkkommentar
Der in München, Berlin, Antwerpen und Genf ausgebildete Maler ließ sich nach seinen Studienreisen 1856 in Düsseldorf nieder.
Auf diesem Bild hat Johannes Bartholomäus Duntze das Wetterhorn in der Schweiz dargestellt. Ein altes handschriftliches Etikett auf der Rückseite des Keilrahmens bestätigt die konkrete Örtlichkeit. Das Gebirgsmassiv thront in der Mitte des Bildes. Im Vordergrund der Flusslauf des Reichenbaches, umgeben von zarten Baumwipfeln und mächtigen Geröllsteinen. Auf dem links im Bild befindlichen schmalen Weg sind ein Wanderer mit Tornister und Schirm auf dem Rücken und eine anscheinend einheimische junge Frau in eine Unterhaltung vertieft. Der sommerlich blaue, mit leichten Wolken durchzogene Himmel vollendet diese idyllische, fein gemalte Gebirgslandschaft.
Jahr
ohne Jahr
Material / Technik
Öl auf Leinwand
Maße
33 x 45 cm
Signatur
unsigniert
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
722
Zugang
1969 von den Staatlichen Museen zu Berlin aus dem Nachlass von Prof. Dr. J. Dieckmann erhalten
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Schlagworte
Landschaft
Gebirge
Schweiz
Fluss
Stein
Person
Wald
Fels
Jahr
ohne Jahr
Material / Technik
Öl auf Leinwand
Maße
33 x 45 cm
Signatur
unsigniert
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
722
Zugang
1969 von den Staatlichen Museen zu Berlin aus dem Nachlass von Prof. Dr. J. Dieckmann erhalten
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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