Künstler:in
Max Pfeiffer-Quandt 1873 – 1952
Werkkommentar
Max Pfeiffer-Quandt arbeitete die Wachsmodelle für seine Medaillen in Originalgröße. Offenbar entstanden seine ersten Arbeiten in dieser Gattung anlässlich des Hitl-Wettbewerbs 1912/13 der Prägeanstalt Carl Poellath, Schrobenhausen. Die Medaillenkunst des Nationalsozialismus ist reich an Darstellungen zum »Führerkult«. Auf der Großen Deutschen Kunstausstellung 1941 im Haus der Deutschen Kunst in München war Pfeiffer-Quandt mit acht Plaketten vertreten, über deren Motive jedoch im Katalog keine Angaben gemacht werden.
Jahr
1937
Material / Technik
Bronze
Maße
0,5 x 7,3 cm (Höhe x Durchmesser)
Signatur
auf der Rückseite oben Mitte bezeichet: M. PF [I] FER
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 48
Zugang
1937 Schenkung des Künstlers
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
1937
Material / Technik
Bronze
Maße
0,5 x 7,3 cm (Höhe x Durchmesser)
Signatur
auf der Rückseite oben Mitte bezeichet: M. PF [I] FER
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Pl 48
Zugang
1937 Schenkung des Künstlers
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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