Künstler:in
Manfred Riedl 1924 – 1999
Werkkommentar
Das Gemälde war erstmalig 1958 in der »Mittelsächsischen Kunstausstellung« im Museum am Theaterplatz ausgestellt und konnte anschließend für die Sammlung erworben werden. Eingebettet in die waldreiche Gegend des Vogtlandes, umgeben von Bergen, Hochmooren, Flusstälern und Heilquellen liegt die Stadt Auerbach, in der Manfred Riedl lebte. Diese kleine Landschaft zeigt die Region mit den typischen Eigenheiten von trüben, kalten Frühlingstagen und letzten Schneeresten auf den Hügeln.
Manfred Riedl erhielt seine künstlerische Ausbildung, nach seiner Tätigkeit als Textilgestalter und Gebrauchsgrafiker, an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Als Dozent an der Fachschule für angewandte Kunst in Schneeberg hat er sein vielfältiges Wissen von 1967 bis 1987 an seine Studenten weitergeben können
Jahr
1958
Material / Technik
Öl auf Pappe
Maße
25 x 34 cm
Signatur
signiert und datiert unten rechts: M. Riedl 58
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
538
Zugang
1959 vom Künstler erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel>
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
1958
Material / Technik
Öl auf Pappe
Maße
25 x 34 cm
Signatur
signiert und datiert unten rechts: M. Riedl 58
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
538
Zugang
1959 vom Künstler erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel
Status
Nicht ausgestellt
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