Künstler:in
Paul Hetze 1866 – 1901
Werkkommentar
Der 1866 in Chemnitz geborene Paul Hetze studierte an der Akademie der Bildenden Künste München bei Wilhelm von Diez und Johann Caspar Herterich. Er spezialisierte sich auf Landschafen und steht für eine besondere Natürlichkeit und Schlichtheit der Darstellung. Dieses Bild zeigt das Innere eines unbelebten Waldes. Man blickt von einem Waldweg auf zahlreiche Baumstämme, die dicht an dicht umgeben von Dickicht stehen und den Hintergrund unkenntlich machen. Die Schatten der Bäume werden an einigen Stellen von Licht durchbrochen. Das Waldstück hat durch die Betonung der Hell-Dunkel-Partien den Charakter einer Ölstudie.
Jahr
um 1894
Material / Technik
Öl auf Leinwand
Maße
94 x 75,5 cm
Signatur
unsigniert
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
407
Zugang
1944 Schenkung von Anna Kunze, Chemnitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Ausstellungen
- Nachlassausstellung, Kunsthütte zu Chemnitz, Januar 1902
- Ausstellung aus Privatbesitz 1918 im König-Albert-Museum, veranstaltet zum Besten des Sächsischen Künstler-Hilfs-Bundes im April des 5. Weltkriegsjahres, Kunsthütte zu Chemnitz, König-Albert-Museum 1918
Schlagworte
Landschaft
Wald
Baum
Weg
Jahr
um 1894
Material / Technik
Öl auf Leinwand
Maße
94 x 75,5 cm
Signatur
unsigniert
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
407
Zugang
1944 Schenkung von Anna Kunze, Chemnitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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