Künstler:in
Ernst Ferdinand Oehme 1797 – 1855
Werkkommentar
Die Darstellungen von Wasserfällen und Gießbächen dienten in der Malerei des 19. Jahrhunderts nicht nur der Verewigung spektakulärer Landschaften, sondern auch der Klärung malerischer Stil- und Kompositionsfragen. Vor Oehmes Wasserfall lenkt ein Holzgatter den Blick. Offensichtlich ein Relikt einer hölzernen Brücke. Es gibt einen ähnlichen Wasserfall auf der polnischen Seite des Riesengebirges, der Zackelfall, der hier möglicherweise zum Vorbild wurde. Doch lässt eine Beschriftung des hinteren Bildträgers keine genauere Verortung zu. Oehme war der beste Freund von Ludwig Richter und ein wichtiger Protagonist der sächsischen Landschaftsmalerei.
Jahr
1825
Material / Technik
Öl auf Leinwand
Maße
33,3 x 25,6 cm
Signatur
datiert unten links: 1. Juni 25.
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
228
Zugang
1932 in der Galerie Ludwigs, München, erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel>
Status
Nicht ausgestellt
Schlagworte
Landschaft
Fels
Bach
Weg
Wald
Jahr
1825
Material / Technik
Öl auf Leinwand
Maße
33,3 x 25,6 cm
Signatur
datiert unten links: 1. Juni 25.
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
228
Zugang
1932 in der Galerie Ludwigs, München, erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel
Status
Nicht ausgestellt
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