Künstler:in
Carl Wilhelm Götzloff 1799 – 1866
Werkkommentar
Der gebürtige Dresdner Carl Wilhelm Götzloff trat bereits mit 15 Jahren in die Kunstakademie seiner Heimatstadt ein, wo er bald die Landschaftsklasse besuchte. 1821 reiste er nach Italien, das er Zeit seines Lebens nur noch für wenige Monate verlassen sollte. Charakteristisch ist für ihn sein klarer und einfacher Zeichenstil: Die Bildräume sind übersichtlich angeordnet und präsentieren die Schönheiten der italienischen Natur in eindeutigen Lokalfarben. Als der Maler Ende Juni 1835 den Hafen von Genua aquarellierte, befand er sich gerade in Begleitung seiner Braut Louisa Chentrens auf dem Weg nach Dresden, wo er sie am 11. Dezember heiratete.
Jahr
1835
Material / Technik
Aquarell über Bleistift
Signatur
unbezeichnet
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Z 3636
Zugang
1966 Schenkung Dr. Helmut Brückner, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/May Voigt>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Ausstellungen
- Sammlung Helmut Brückner. Zeichenkunst des 19. Jahrhunderts, Städtische Kunstsammlungen Chemnitz 13.05.1995 – 03.09.1995
- Carl Wilhelm Götzloff. Gemälde und Zeichnungen, Schloss Moritzburg, Moritzburg 08.05.1999 – 05.09.1999
- Im Morgenlicht der Republik. 100 Jahre Kunstsammlungen Chemnitz, Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz 25.07.2020 – 25.10.2020
- Sehnsucht Landschaft. Zeichnungen und Aquarelle des 18. und 19. Jahrhunderts, Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz 19.3.2023 – 4.6.2023
Schlagworte
Landschaft
Italien
Hafen
Leuchtturm
Boot
Burg
Berg
Jahr
1835
Material / Technik
Aquarell über Bleistift
Signatur
unbezeichnet
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Z 3636
Zugang
1966 Schenkung Dr. Helmut Brückner, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/May Voigt
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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