Künstler:in
Rudolf Schuster 1848 – 1902
Werkkommentar
Das mit Öl auf Pappe gemalte Gemälde Herbstsonne zeigt einen unbefestigten Weg, der an einem Waldstück vorbei zu einer Anhöhe führt. Das Sonnenlicht scheint durch den leicht von Wolken bedeckten Himmel. Die kahlen Äste der Bäume deuten darauf hin, dass der Herbst bereits begonnen hat. Der im Jahr 1848 geborene Schuster war für derartige Landschaftsdarstellungen bekannt. Nachdem er an der Dresdner Kunstakademie studiert und im Atelier von Ludwig Richter hospitiert hatte, malte er vornehmlich Landschaften. Dafür reiste er nicht nur ins deutsche Mittelgebirge und in die Alpen, sondern auch mehrmals nach Italien.
Jahr
1883
Material / Technik
Öl auf Pappe
Maße
37 x 48,5 cm
Signatur
signiert unten links: R. Schuster; bezeichnet unten rechts 28/10 83 H. Sonne.
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
1090
Zugang
1977 Vermächtnis Dr. Helmut Brückner, Chemnitz/Karl-Marx-Stadt
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Schlagworte
Landschaft
Weg
Wiese
Baum
Wald
Jahr
1883
Material / Technik
Öl auf Pappe
Maße
37 x 48,5 cm
Signatur
signiert unten links: R. Schuster; bezeichnet unten rechts 28/10 83 H. Sonne.
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
1090
Zugang
1977 Vermächtnis Dr. Helmut Brückner, Chemnitz/Karl-Marx-Stadt
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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