Künstler:in
Adrian Ludwig Richter 1803 – 1884
Werkkommentar
Ludwig Richters immense Popularität als Künstler wurde schon im 19. Jahrhundert vor allem durch seine zahlreichen Illustrationen und das umfangreiche Holzschnittwerk begründet, das malerische Œuvre sowie die Aquarelle und Zeichnungen traten dabei bald in den Hintergrund. Auch die ausgesprochen malerisch-bildhaft angelegte Zeichnung Waldeinsamkeit steht in engem Zusammenhang mit einem Holzschnitt. Die märchenhafte Stimmung knüpft an einen Kreis von Bilddarstellungen Richters an, bei denen der Wald als geheimnisvolles Refugium vorgestellt und als Ort der Geborgenheit gefeiert wird.
Jahr
um 1860
Material / Technik
Feder in Braun, leicht aquarelliert, kaschiert auf Papier
Maße
19,5 x 11,1 cm
Signatur
bez. o. M. mit Feder: Waldeinsamkeit
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Z 432
Zugang
1935 erworben aus Privatbesitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Frank Krüger>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Jahr
um 1860
Material / Technik
Feder in Braun, leicht aquarelliert, kaschiert auf Papier
Maße
19,5 x 11,1 cm
Signatur
bez. o. M. mit Feder: Waldeinsamkeit
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
Z 432
Zugang
1935 erworben aus Privatbesitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Frank Krüger
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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