Künstler:in
Ludwig Sckell 1833 – 1912
Werkkommentar
Das spätromantische Gemälde »Mondnacht« wurde zum Zeitpunkt der Schenkung im Jahr 1905 einem Künstler »L. Scholz« zugeordnet. Eine spätere Untersuchung der Signatur, ein stilistischer Vergleich und die anschließenden Nachforschungen führten zu einer Zuschreibung an den Maler Ludwig Sckell aus München, der mit stimmungsvollen Landschaften aus Oberbayern und dem Hochalpenland bekannt wurde. An dem im Bildvordergrund beginnenden, von mächtigen dunklen Bäumen umgebenen See, liegt am hinteren Ufer ein imposantes Gebäude. Der von Wolken verschleierte Vollmond spiegelt sich in der dunstigen, glatten Wasseroberfläche und verstärkt den symbolträchtigen Charakter des Bildes.
Jahr
ohne Jahr (um 1870)
Material / Technik
Öl auf Leinwand
Maße
89 x 117,5 cm
Signatur
signiert unten rechts: L. Sckell
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
KH-69
Zugang
1905 Schenkung der Erben aus dem Erben aus dem Nachlaß J. H. Reitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Schlagworte
Landschaft
See
Baum
Gebäude
Mond
Wolke
Person
Boot
Jahr
ohne Jahr (um 1870)
Material / Technik
Öl auf Leinwand
Maße
89 x 117,5 cm
Signatur
signiert unten rechts: L. Sckell
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
KH-69
Zugang
1905 Schenkung der Erben aus dem Erben aus dem Nachlaß J. H. Reitz
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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