Künstler:in
Wilhelm Schneider 1821 – 1900
Werkkommentar
Umgeben von den sanften Hügeln des Böhmischen Mittelgebirges, im Durchbruchstal der Elbe und nahe des Ortes Sebusein (Sebuzin) sowie der beeindruckenden Burg Schreckenstein (Hrad Střekov) liegt die Gemeinde Salesel (Dolní Zálezly). Immer wieder reiste oder wanderte der Schüler Wilhelm Schneider mit seinem Lehrer Ludwig Richter, in dessen Landschaftsklasse er sechs Jahre an der Dresdner Kunstakademie studierte, in diese malerische Gegend. Das Gemälde »Bei Salesel« zeigt eine farbenfreudige, sommerliche Ansicht dieser Umgebung. Gebirge, Wiesen und Felder sind in einer stimmungsvollen Komposition von Licht und Schatten dargestellt. Im unteren Drittel des Bildes befindet sich eine kleine, sich frei im Gelände bewegende Kuhherde mit Hirtinnen.
Jahr
ohne Jahr
Material / Technik
Öl auf Papier auf Pappe
Maße
30,3 x 49 cm
Signatur
unsigniert
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
186
Zugang
1927 aus Privatbesitz erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel >
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Schlagworte
Landschaft
Böhmen
Gebirge
Feld
Wiese
Baum
Person
Tier
Kuh
Jahr
ohne Jahr
Material / Technik
Öl auf Papier auf Pappe
Maße
30,3 x 49 cm
Signatur
unsigniert
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
186
Zugang
1927 aus Privatbesitz erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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