Künstler:in
Rudolf Schuster 1848 – 1902
Werkkommentar
Monumental steht der teils von Moos bewachsene Fels zentral im Gemälde von Rudolph Schuster. Der Stein wird aus leichter Untersicht betrachtet, dahinter werden Bäume von der Sonne beschienen und geben der Szene ihre Lebendigkeit. Detailreich und präzise wählt Schuster die Kontraste und Farbnuancen, um seiner Sicht auf den Wald bei der Kasselburg Ausdruck zu verleihen. Die Eifel bot für den sächsischen Maler Grundlage für eine Reihe von Bildern, die seinen feinen Pinselstrich erkennen lassen. Seine Werke wirken statisch und gleichzeitig situativ gebunden, da sich in ihnen die Schönheit der Natur in ihrer Flüchtigkeit offenbart.
Jahr
1875
Material / Technik
Öl auf Papier
Maße
31,7 x 22,5 cm
Signatur
bezeichnet unten links: Caßelburg | 21 8 75
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
KH-109
Zugang
1914 vom Sächsischen Kunstverein, Dresden, erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel>
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
Ausstellungen
- Rudolph Schuster 1848-1902, Dresden, Sächsischer Kunstverein zu Dresden, Brühlsche Terrasse 18.02.1936 – 15.03.1936
- Rudolph Schuster 1848-1902, Kunsthütte zu Chemnitz, König-Albert-Museum 30.04.1936 – 01.06.1936
- Deutsche Landschaftsmalerei 1800-1914, Berlin, National-Galerie 14.09.1957 – 31.10.1957
- Ausstellung, Plauen, Vogtlandmuseum 13.09.1982 – 22.11.1982
Schlagworte
Landschaft
Wald
Fels
Baum
Jahr
1875
Material / Technik
Öl auf Papier
Maße
31,7 x 22,5 cm
Signatur
bezeichnet unten links: Caßelburg | 21 8 75
Museum / Sammlung
Kunstsammlungen Chemnitz – Kunstsammlungen am Theaterplatz
Inventar-Nr.
KH-109
Zugang
1914 vom Sächsischen Kunstverein, Dresden, erworben
Creditline
Kunstsammlungen Chemnitz
Foto
Kunstsammlungen Chemnitz/Jürgen Seidel
© gemeinfrei
Status
Nicht ausgestellt
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